fokus

Die Ausstellung ist eine Fortsetzung von „Station sechs: Verhandlungsbasis“ aus dem Jahr 2020, für die Jürgen Palmer und Luc Palmer sich erstmals gegenseitig verschiedene Künstlerinnen und Künstler vorgeschlagen und zu einer Gruppenschau gefügt hatten. Die nun versammelten Werke gehen mehr oder weniger vom gegenständlich Figurativen aus, weiten und verzweigen sich aber in unterschiedliche Zonen malerischer Freiheit ... >>>

Die Bilder von Luc Palmer weisen unterschiedliche Abstraktionsgrade auf. Die Quellen liegen im Gesehenen, und selbst was nach reinem Linienspiel aussieht, ist freie Weiterentwicklung buchstäblicher Abstrahierung von Naturerscheinungen ... >>>

Am ArtAlarm-Wochenende 22. und 23. April sind Galerie und Atelier geöffnet. Samstag von 11 bis 20 Uhr, Sonntag von 11 bis 18 Uhr.

Magdalena Frauenberg kombiniert in ihren teils ausufernden Installationen Versatzstücke des täglichen Gebrauchs mit freien plastischen Formen und kreiert so bizarre Ensembles, symbolgeladen, pseudo-zeremoniell, voller Reibungen und chiffrierter Bezüge zu Zeitfragen; sie geben eine inhärente Logik vor und bleiben doch bizarr verschlüsselt. ...>>>

21:00: Künstlergespräch mit Magdalena Frauenberg, Luc Palmer und Luc Palmer. Sonderedition von Magdalena Frauenberg zum Sonderpreis. >>>

Auf der Leinwand ein Gesicht, aufgespannt wie die Leinwand selbst. Der Ausdruck zwischen Freude und Angst. Rot vor Erregung oder vom Skalpell...>>>

Präsentation der aus Alltagsgegenständen umgeformten Kunstobjekte...>>>

Palmer im Galerienhaus 3.0 eröffnet am 27. Mai die Station zwölf / Jose Bonell: When Time was an Party. Ab 18 Uhr sind die Räume zugänglich. Später wird es eine Performance mit Hans-Peter Jahn und Jürgen Palmer geben.

Am 21. Mai findet in Stuttgart die Lange Nacht der Museen statt. Palmer im Galerienhaus 3.0 ist mit von der Partie und bietet den Besuchern von 19 Uhr bis 1 Uhr neben der laufenden Ausstellung ein Abendprogramm. Ein Katalog mit 16 neuen Bildern wird veröffentlicht – die No-NFTs - die on demand als hochwertige Unikate zu bestellen sind; außerdem sind 10 Absolute-Sketch-Chaos-Plakate zu gewinnen, und man kann sich fotografieren lassen; aus den Fotos werden im Laufe des Jahres gemalte Porträts entstehen.

Am ArtAlarm-Wochenende 9. und 10. April sind Galerie und Atelier geöffnet. Samstag von 11 bis 20 Uhr, Sonntag von 11 bis 18 Uhr.

Ab heute online verfügbar und am Freitag in der Druckausgabe der Stuttgarter Nachrichten: Ein Artikel von Nikolai Forstbauer.

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Die Seite "Im Fokus" ist jetzt online. Sie verbirgt sich auf der Startseite hinter dem F. In unregelmäßigen Abständen wird hier ein einzelnes Werk präsentiert.

Aus verschiedenen Gründen haben wir uns entschieden, die nächsten beiden Ausstellungen im Galerienhaus 3.0 zu verschieben. Die Ausstellung von Heike Neumeister wird erst nach den Sommerferien gezeigt, die Ausstellung von José Bonell startet im Mai, aber eine Woche später, als ursprünglich geplant.

Da im März noch immer mit Einschränkungen aufgrund der Corona-Situation zu rechnen ist, möchten wir diesen Zeitraum keinem Gastkünstler zumuten. Meine eigenen Arbeiten bleiben also hängen bis es wärmer wird und die Lage sich hoffentlich entspannt; sie werden immer wieder ausgetauscht und ergänzt.

galerienhaus-stuttgart.de/palmer-vorschau

Für das durch ein Stipendium des Landes Baden-Württemberg geförderte Projekt »von nebenan« werden Alltags-Objekte zur Umwandlung im Kunst-Objekte gesucht.

https://galerienhaus-stuttgart.de/von-nebenan

Ab dem 11. Januar ist die Ausstellung Was soll's im Galerienhaus 3.0 wieder geöffnet. Details, Bilder und Öffnungszeiten siehe Galerienhaus Stuttgart.

Die neue Website ist fertig. Der Umbau wurde – zusammen mit den Erweiterungen auf der Galerienhaus-Seite (Offenes System Dialog) – durch ein Stipendium des Landes Baden-Württemberg gefördert.