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Station 16 / Magdalena Frauenberg

Palmer / Galerienhaus 3.0

Magdalena Frauenberg kombiniert in ihren teils ausufernden Installationen Versatzstücke des täglichen Gebrauchs mit freien plastischen Formen und kreiert so bizarre Ensembles, symbolgeladen, pseudo-zeremoniell, voller Reibungen und chiffrierter Bezüge zu Zeitfragen; sie geben eine inhärente Logik vor und bleiben doch bizarr verschlüsselt.

Frauenberg wurde 1996 in Innsbruck geboren, studierte bis vor Kurzem bei Alexandra Bircken an der Akademie der bildenden Künste München und studiert aktuell bei Franka Hörnschemeyer an der Kunstakademie Düsseldorf.

Während der Langen Nacht der Museen am 25. März findet um 21 Uhr (so die Planung) ein Künstlergespräch zwischen Magdalene Frauenberg, Luc Palmer (Initiator und Hauptkurator der Ausstellung) und Jürgen Palmer statt. Außerdem wird zur Feier der Langen Nacht eine Edition (10 variierende Fotodrucke) zum Sonderpreis angeboten.

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