Station elf / Jürgen Palmer: Was soll's
Palmer / Galerienhaus 3.0
Im Hinblick auf das 3-jährige Bestehen des Ausstellungsraums zeigt Jürgen Palmer erstmals seine eigenen Arbeiten – Werke sehr unterschiedlicher Formate und scheinbar heterogener Stilistik (bei Palmer Programm), darunter Stücke aus der „no-Serie“ und den Reihen „Postkarten an Caspar“ und „Portraits inconnus“. Die Ausstellung hat (corona-fürchtend) eine lange Laufzeit und unterliegt mehreren Verwandlungen. Das neben dem Ausstellungsraum liegende Atelier expandiert partiell in die Schau, und es kam bereits vor, dass ein Werk in der Ausstellung von einem auf den anderen Tag übermalt wurde.
Aufgrund der Coronasituation findet die nächste Gastausstellung erst im Mai statt.
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